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Das Vaterunser

Gebet und Meditation

Rudolf Steiner

1. Vortrag (28.1.07): Das Vaterunser
â–ª Die Verbindung mit der Gottheit ist in der Meditation mehr gedanklich,
im Gebet mehr gefühlsmäßig
â–ª Der Mensch besteht aus einer niederen Vierheit und einer höheren
Dreiheit
â–ª Der physische Körper lebt vom «Brot»; der Ätherkörper webt in
der gegenseitigen «Schuld»; der Astralkörper kämpft gegen die persönliche
«Versuchung»; das Ich befreit sich vom «Bösen»
â–ª Das Vaterunser bringt zum Ausdruck die siebenstufige Entwicklung
des Menschen

2. Vortrag (18.2.07): Woher kommen die alten Gebete?
â–ª Neben dem normalen Tagesbewusstsein kann der Mensch weitere
Arten des Bewusstseins erlangen
â–ª Der Mensch ist in steter Entwicklung begriffen. Am Anfang hatte
er statt eines nur betrachtenden ein schöpferisches Denken
â–ª In der atlantischen Zeit gab es eine einheitliche Weisheit, ausgedrückt
in Bildern und Zeichen
â–ª In der nachatlantischen Zeit entstehen die religiösen Lehren, um
das Ich-Bewusstsein zu entwickeln

Das Vaterunser

Gebet und Meditation

Rudolf Steiner · alles van deze auteur 

€ 2.50

ISBN 9783867722568